unsere philosophie


Taekwondo ist die Kunst der unbewaffneten Selbstverteidigung. Diese über 2000 Jahre alte Kampfkunst fördert nicht nur die physische Gesundheit und Fitness, sondern auch das körperliche und geistige Gleichgewicht. Es geht darum in allem was man tut sein Bestes zu geben, unermüdlich an sich zu arbeiten und rücksichtsvoll zu handeln. Der Gewalt soll dabei entgegengewirkt werden.

 

Die Lehren des Taekwondo sind im Alltag wesentlich für die persönliche Entwicklung und die Lebensschulung:

 

  • Einheit von Körper und Geist
  • Disziplin, Fleiß, Willenskraft
  • Ausgeglichenheit
  • Konzentrationsfähigkeit
  • Bescheidenheit, eigene Grenzen erkennen
  • Selbstsicherheit
  • Geduld, Durchhaltevermögen, Ausdauer
  • Respekt, Höflichkeit
  • Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit,
  • Gerechtigkeit, Fairness

 

 

Taekwondo im Alltag

Mit stetigem Training wächst das Selbstbewusstsein und die eigene Körperbeherrschung. Man wird sich seiner Fähigkeiten bewusst und kann vermeintliche Gefahren im Alltag besser einschätzen und angemessen reagieren. Intuition, selbstbewusstes Auftreten und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten sind der erste Schritt um Auseinandersetzungen zu vermeiden. Es gilt:

 

Jeder vermiedene Kampf ist ein gewonnener Kampf.

 

 

Taekwondo als Sportart

Taekwondo besteht aus der Beherrschung der Bewegunsformen (Poomsae), des Einschrittkampfes (Hanbon Kyorugi), des Kampfes (Kyorugi), des Bruchtests (Kyopka) und der Selbstverteidigung (Hosinsul)

 

Der Taekwondo Kampf (Kyorugi) ist seit 2000 Olympische Disziplin. Der sportliche Aspekt steht hier im Vordergrund. Diese Säule des Taekwondo eignet sich sehr gut um die Selbsteinschätzung zu überprüfen, seine erlernten Fähigkeiten gezielt anzuwenden und eigene Grenzen zu erkennen. Die komplette Schutzausrüstung und klare Wettkampfregeln beugen Verletzungen vor.

folge uns